Towards Comprehensive Job Stress Models of Reservists


Lang, Jessica


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URL: http://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/1384
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-13840
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2006
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: None
Verlag: Universität Mannheim
Gutachter: Hölzl, Rupert (phil)
Datum der mündl. Prüfung: 18 Dezember 2006
Sprache der Veröffentlichung: Englisch
Einrichtung: Fakultät für Sozialwissenschaften > Klinische u. Biologische Psychologie (Hölzl Em)
Fachgebiet: 150 Psychologie
Normierte Schlagwörter (SWD): Stress , Stressbewältigung , Arbeitspsychologie , Organisationspsychologie , Militärpsychologie , Gesundheitspsychologie
Freie Schlagwörter (Deutsch): Arbeitsstress , chronische vs. akute Stressoren , Allostatic Load Modell , Modell beruflicher Gratifikationskrisen , Reservisten
Freie Schlagwörter (Englisch): Occupational Stress , Chronic vs. Acute Stressors , Allostatic Load Model , Effort-Reward Imbalance Model , Reservists
Abstract: Integrating findings from the general stress literature into occupational stress research the present dissertation aimed at developing comprehensive job stress models that include additionally valuable antecedents and moderators on the link between workplace stress and psychological health problems. Therefore, this work made use of McEwen’s (1998) Allostatic Load Model to analyze the influence of chronic as well as acute stressors on the employees’ (i.e., Reservists) long-term psychological health outcomes (Study 1). Additionally, within the same theoretical framework, Study 2 analyzed the effectiveness of individual characteristics in moderating the negative stressor impact on psychological health, considering the controllability of the stressors. Finally, using Siegrist’s (1996) Effort Reward Imbalance Model, Study 3 analyzed the potential of individual characteristics as well as organizational resources to alter the work stress impact. The study sample consisted of 654 U.S. Reservists who were sent on a one year deployment to Europe. Survey data from pre- and postdeployment indicated some support for the postulated job stress models’ extensions. First, considering both chronic and acute stressors was valuable as chronic stressors reduced the adaptation to acute job demands in terms of increasing psychological health problems at post-deployment (beta
Übersetzter Titel: Hin zu umfassenden Arbeitsstressmodellen für Reservisten (Deutsch)
Übersetzung des Abstracts: Das Ziel der vorliegenden Dissertation lag in der Entwicklung umfassender Arbeitsstressmodelle für eine spezifische Stichprobe. Diese Modelle sollten auf die Stichprobe angepasste und damit für sie relevante Einflussvariablen und Moderatoren enthalten, die den Zusammenhang zwischen Arbeitsstress und langfristig psychischem Wohlbefinden von Mitarbeitern erklären können. Im Rahmen der Erstellung dieser Modelle sollten Ergebnisse aus der allgemeinen Stressforschung mit einfließen. Angeregt durch das Allostatic Load Modell von McEwen (1998) untersuchte Studie 1 die langfristige Auswirkung sowohl chronischer als auch akuter Stressoren auf das psychische Wohlbefinden von Angestellten. In Studie 2 wurde auf Basis des selben Modells untersucht, inwieweit individuelle Differenzen den negativen Einfluss der Stressoren auf das psychische Wohlbefinden effektiv moderieren konnten. Dabei war insbesondere die Art der Stressoren - im Sinne von ihrer Kontrollierbarkeit - entscheidend. In Studie 3 wurde mittels des Modells beruflicher Gratifikationskrisen von Siegrist (1996) untersucht, inwieweit individuelle Charakteristiken im Wechselspiel mit organisationalen Ressourcen den Einfluss von Arbeitsstress auf die psychische Gesundheit moderieren. Die Stichprobe bestand aus 654 U.S. Reservisten, die sich für die Dauer von einem Jahr in Europa im Einsatz befanden. Fragebogendaten, die unmittelbar vor und nach dem Einsatz erhoben wurden, konnten die postulierten Modelle relativ zufriedenstellend bestätigen. In Studie 1 zeigte sich, dass die gleichzeitige Berücksichtigung chronischer und akuter Stressoren in Arbeitsstressmodellen einen hohen Erklärungswert aufweist, da chronische Stressoren den negativen Einfluss akuter Stressoren auf das langfristig psychische Wohlbefinden verschärfen. (beta (Deutsch)
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