Die Angst vor dem Untergang der Arbeit : wider die Mär, dass der technische Fortschritt unaufhaltsam Arbeitsplätze zerstört


Börsch-Supan, Axel ; Bidder, Benjamin


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URL: http://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/1348
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-13489
Dokumenttyp: Arbeitspapier
Erscheinungsjahr: 2006
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: None
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Sonstige - Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre
MADOC-Schriftenreihe: Veröffentlichungen des MEA (Mannheim Research Institute For the Economics of Aging) > MEA Studies
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Normierte Schlagwörter (SWD): Arbeitslosigkeit , Technischer Fortschritt
Abstract: Geht uns die Arbeit aus? Die hohen Arbeitslosenzahlen in Deutschland und Westeuropa sind sattsam bekannt. Sie steigen, sobald die Konjunktur ins Stocken gerät und sinken kaum im Aufschwung. Arbeitsplätze sind rar geworden, obwohl in den vergangenen Jahren die Wochenarbeitszeit gesunken ist. Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit eines deutschen Arbeitnehmers lag 1960 bei über 2100 Stunden, heute sind es noch 1600. Heute arbeitet nur noch ein Bruchteil der Männer zwischen 60 und 65 Jahren. Das Arbeitsvolumen ist also drastisch gesunken, obwohl in der gleichen Zeit das Bruttoinlandsprodukt gewachsen ist. Geht die Arbeit unweigerlich unter?
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Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt.




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