Die Bedeutungsüberschneidung von Beschreibungskategorien als Problem der Unterrichtsforschung : eine methodenkritische Untersuchung am Beispiel des Ratingverfahrens


Beck, Klaus


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URL: http://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/2217
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-22174
Dokumenttyp: Arbeitspapier
Erscheinungsjahr: 1980
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: None
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Sozialwissenschaften > Sonstige - Fakultät für Sozialwissenschaften
MADOC-Schriftenreihe: Veröffentlichungen des Otto-Selz-Instituts > Forschungsberichte
Fachgebiet: 150 Psychologie
Normierte Schlagwörter (SWD): Pädagogische Diagnostik , Schätzskala
Freie Schlagwörter (Englisch): Rating scale
Abstract: In der Unterrichtsforschung werden zur Erfassung der Realität oft mehrdimensionale Rating-Fragebogen eingesetzt und die aufbereiteten Ergebnisse mittels einer Analyse ihrer Dispersionsmatrix ausgewertet (zum Beispiel Faktorenanalyse). Beachtet man dabei nicht, dass die einzelnen Skalenbezeichnungen sich semantisch überschneiden können, so gelangt man unter Umständen zu Realitätsdeutungen, die durch den Sprachgebrauch verzerrt sind ("Bedeutungsfehler"). Ursachen und Folgen des Bedeutungsfehlers werden analysiert und sein Ausmaß wird an einem Beispiel abzuschätzen versucht.
Übersetzter Titel: Educational research problems of meaning overlaps - a critical evaluation of rating methodology (Englisch)
Zusätzliche Informationen:




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