Die Nachfrage nach Lebensversicherungen : eine empirische Analyse für China


Zhuo, Zhi


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URL: https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/251
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-2516
Dokumenttyp: Arbeitspapier
Erscheinungsjahr: 1998
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Mannheimer Manuskripte zu Risikotheorie, Portfolio Management und Versicherungswirtschaft
Band/Volume: 112
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > Sonstige - Fakultät für Betriebswirtschaftslehre
MADOC-Schriftenreihe: Lehrstuhl für ABWL, Risikotheorie, Portfolio Management und Versicherungswirtschaft (Albrecht) > Mannheimer Manuskripte zu Risikotheorie, Portfolio Management und Versicherungswirtschaft
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Normierte Schlagwörter (SWD): Lebensversicherung , Versicherungsnachfrage
Abstract: China, als weltweit größter „Emerging Market“, kann im Kontext wachsender Marktorientierung und steigender Bedeutung der Lebensversicherung nicht länger vernachlässigt werden. Aus diesem Grunde ist die Untersuchung potentieller Nachfragefaktoren auf dem chinesischen Lebensversicherungsmarkt von besonderer Wichtigkeit. Der vorliegende Beitrag behandelt solche Faktoren anhand von Querschnittsdaten des Jahres 1995 für 29 verschiedene Regionen einerseits und 14 Großstädte andererseits. Daneben fließen Zeitreihendaten der Jahre 1986-1995 in die Betrachtung ein, die sich auf die gesamte Volksrepublik beziehen. In der Untersuchung wurde deutlich, daß das rasante Wirtschaftswachstum in China die Lebensversicherungsnachfrage positiv beeinflußt und die Einkommenselastizität der Lebensversicherungsnachfrage im Vergleich zu Industrienationen einen höheren Wert aufweist. Darüber hinaus bietet der hohe Anteil der Kinder und Alten an der Gesamtbevölkerung interessante Wachstumschancen für die Lebensversicherungsindustrie. Des weiteren ist eine komplementäre Beziehung zwischen der sozialen Sicherheit der Bevölkerung und der kollektiven Lebensversicherungsnachfrage festzustellen. Als negativer Einflußfaktor wurde das niedrige Bildungsniveau identifiziert, wohingegen ein derartiger Einfluß für die erwartete Inflation nicht nachzuweisen ist.
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