Zu den Gefahren der Geldwäschebekämpfung für Unternehmen, die Rechtsstaatlichkeit und die Effektivität der Strafverfolgung


Bülte, Jens



URL: https://beck-online.beck.de/?vpath=bibdata%2fzeits...
Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel
Erscheinungsjahr: 2017
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Neue Zeitschrift für Wirtschafts-, Steuer- und Unternehmensstrafrecht : NZWiSt
Band/Volume: 6
Heft/Issue: 7
Seitenbereich: 276-288
Ort der Veröffentlichung: München
Verlag: Beck
ISSN: 2193-5777
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschafts- u. Steuerstrafrecht (Bülte 2013-)
Fachgebiet: 340 Recht
Freie Schlagwörter (Deutsch): Geldwäsche , Compliance-Pflichten , FATF , Inkriminierung , Totalkontaminaton , Kontaktdelikt , Organisierte Kriminalität
Abstract: Die 4. EU-Geldwäscherichtlinie (RL (EU) 2015/849) zur ist nach langen Verhandlungen gerade erst Realität geworden und schon „drohen“ von Seiten der Europäischen Union so umfangreiche Änderungen, dass bereits von der 5. EU-Geldwäscherichtlinie zur gesprochen wird. Daran wird deutlich, dass sich die europäische Geldwäschebekämpfung in hohem Tempo weiterentwickelt und dabei in vielen Bereichen die Pflichtigen ebenso wie die zur Umsetzung verpflichteten Staaten überrollt hat. Der folgende Beitrag soll der Besorgnis über die aktuelle Entwicklung der Geldwäschebekämpfung Ausdruck geben. Hierbei werden einige Aspekte angesprochen, die im Rahmen der Geldwäschebekämpfung bereits schon seit langem rechtsstaatliches Unbehagen wecken; andere Probleme ergeben sich erst durch die Neuerungen der RL (EU) 2015/849.




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