Zum Zusammenhang zwischen Größe und Wachstum bei Gründungen - Empirische Ergebnisse für West-Deutschland


Almus, Matthias ; Nerlinger, Eric


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URL: https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/648
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-6482
Dokumenttyp: Arbeitspapier
Erscheinungsjahr: 1999
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: ZEW Discussion Papers
Band/Volume: 99-01
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Sonstige Einrichtungen > ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
MADOC-Schriftenreihe: Veröffentlichungen des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) > ZEW Discussion Papers
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Fachklassifikation: JEL: L60 L11 ,
Normierte Schlagwörter (SWD): Deutschland <Westliche Länder> , Unternehmen , Innovation , Fluktuation <Betriebswirtschaftslehre>
Abstract: Wachsen kleine Unternehmen schneller als große hinsichtlich ihrer Beschäftigtenzahl? Trifft dies zu, so könnte sich z.B. eine spezielle Förderung dieser Unternehmen in Form von Subventionen, Bereitstellung von zusätzlichem Risikokapital, Beratungsleistungen zu geringen oder keinen Kosten (vgl. Wagner 1992) positiv auf den derzeit angespannten Arbeitsmarkt auswirken. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Gruppe technologieorientierter Unternehmensgründungen (TOU) gelegt werden. In zahlreichen empirischen Analysen konnte gezeigt werden, daß TOU im Vergleich zu sonstigen Unternehmensgründungen des Verarbeitenden Gewerbes überdurchschnittliche Wachstumsraten verzeichnen (vgl. Oakey 1993, Licht und Nerlinger 1998, Storey und Tether 1998). Der neue Aspekt dieser Untersuchung besteht in der Fokussierung auf junge Unternehmen, die nicht älter als fünf Jahre sind und nach Wissen der Autoren bisher noch nicht Ziel dieser Art von Analysen waren. Weiterhin wird eine Differenzierung zwischen TOU und nicht-technologieorientierten Unternehmensgründungen vorgenommen. Somit können Aussagen zu Unterschieden im Wachstumsverhalten dieser beiden Unternehmensgruppen gemacht werden. Ob die angesprochenen unterschiedlichen Wachstumspotentiale zum Teil mit "Gibrat's law" zu erklären sind, soll im Rahmen dieser Arbeit beleuchtet werden
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